So sorgt das IT Operations Center rund um die Uhr für Verfügbarkeit und Sicherheit
In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der die Komplexität von IT-Systemen und die Bedrohung durch Cyberangriffe steigen, spielt das Operations Center eine entscheidende Rolle für den reibungslosen Betrieb und die IT-Sicherheit von IONOS. Dank dem Einsatz der Kollegen dort können unsere Kundinnen und Kunden die Annehmlichkeiten des Internets und der Cloud in vollen Zügen genießen, während sie im Hintergrund unermüdlich dafür sorgen, dass alles einwandfrei funktioniert und die Daten sicher sind.
Wer den zentralen Leitstand der IONOS IT besuchen möchte, muss zuvor durch eine zusätzliche Zugangskontrolle. Das ist notwendig, da von diesem Kontrollraum aus alle Hardware- und Softwaresysteme von IONOS – von der Rechenzentrumsinfrastruktur über das Netzwerk-Backbone bis hin zu den Managed-Kunden-Servern – permanent überwacht werden.
Ein erster Blickfang ist die Wand mit einem Dutzend Monitoren. Sie zeigen verschiedene Parameter, Diagramme und Daten in Echtzeit an – die Vitalwerte des Unternehmens. Darüber hinaus sind alle Arbeitsplätze im IT Operation Center (ITOC) mit drei zusätzlichen Bildschirmen ausgestattet. Von dort arbeiten die System- und Netzwerkoperatoren rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr im Dreischichtbetrieb. Aber warum dieser Aufwand?
Ganz einfach: Weil es heute für uns alle selbstverständlich ist, jederzeit mit einem Klick im Internet zu surfen, Websites und Onlineshops aufzurufen und zu bearbeiten oder auf Unternehmensdaten in der Cloud zuzugreifen. Diese reibungslose Nutzung kann jedoch nur durch eine ständige Überwachung und ein schnelles Eingreifen bei Problemen und Störungen gewährleistet werden.
Die Aufgaben des IT Operations Center
In komplexen IT-Systemen wie bei IONOS treten immer wieder Probleme und Störungen auf. Das können beispielsweise defekte Netzteile oder Festplatten sein, Datenbanken, die keine Verbindung finden oder durch Brute-Force-Attacken überlastete E-Mail-Systeme. Die Aufgabe des ITOC ist es, diese schnell zu identifizieren, zu priorisieren und Maßnahmen zu deren Behebung einzuleiten. Im ersten Schritt wird versucht, das Problem direkt zu lösen. Ist das nicht erfolgreich, werden interne Fachteams oder externe Partner hinzugezogen. Mit diesen über 100 Kontaktpunkten spielt das ITOC eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung der Stabilität, Sicherheit und Leistungsfähigkeit der IT-Infrastruktur.
“Das ITOC ist täglich mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert”, sagt Oliver Walter, Head of TechOps Service Operations bei IONOS. “Die Komplexität der IT-Systeme und Netzwerke nimmt stetig zu, die Bedrohung durch Cyberangriffe ist akut wie nie und dazu kommt ein steigender Bedarf an IT-Support.“
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